Unter diesem Motto fand am Freitag, den 3. Juni das traditionelle Gartenfest des 1. Bruchsaler Automobilclubs auf dem Anwesen von Karl und Irma Knöbel oberhalb Heidelsheim statt. Trotz unklarer Wetterprognosen kamen 41 gut gelaunte Mitglieder zu dieser besonderen Veranstaltung und wurden belohnt, da die Unwetter weiträumig vorbeizogen. Mit einem herzliches Willkommen begrüßte der Vorsitzende Jürgen Steinbrink die Anwesenden, darunter die drei Ehrenmitglieder Herbert Staatsmann, Karl Knöbel und Dieter Weigand sowie als Gäste den Vorsitzenden des ADAC-Regionalclubs Hans Weber und seinen Vorgänger Günther Bolich. Einen besonderen Dank richtete Jürgen Steinbrink an die Helfer und Helferinnen, die tags zuvor für das Fest bereits alles aufgebaut und vorbereitet hatten. Einen großen Applaus gab es für das Ehepaar Knöbel, die seit über 20 Jahren auf ihrem Gelände inmitten der Weinberge diese Veranstaltung für den Club ermöglicht haben. Als kleines Dankeschön erhielt Irma Knöbel einen Blumenstrauß überreicht. Mit etwas Wehmut informierte Jürgen Steinbrink die Clubmitglieder über einen erneuten Wechsel des Clubheims. Die bisherigen Pächter der Gaststätte FV Viktoria Ubstadt, Gunther Martin und Sandra Dewald haben gekündigt und orientieren sich im Herbst an anderer Stelle. Die künftigen Clubabende finden in der TSG-Gaststätte Ristorante Pizzeria im Sportzentrum Bruchsal statt. Mit den Pächtern Renato & Ana wurden bis Ende des Jahres bereits die Termine festgelegt. Im neuen Oldtimer und auf der Homepage des Clubs werden die bisherigen Termine korrigiert. Nach einer Stärkung mit bewährtem Grillgut, dass wie bereits in den Vorjahren durch Erich und Margita Eisert zubereitet wurde, konnte Hans Weber einige Clubmitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im ADAC mit Urkunde und Nadel auszeichnen: Andreas Dirks (40 Jahre), jeweils 50 Jahre Anna Leifels, Jutta Mayer, Hermann Raber, Karl-Heinz Bög und Dieter Weigand. Danach wurde es zunehmend gemütlicher, wozu besonders Dieter Weigand (Gitarre) und Karl-Heinz Bög (Akkordeon) beitrugen. Der Gesang der Mitglieder hallte weit hinaus – nach 2 Jahren Corona konnte endlich wieder mitgesungen werden. Der Abbau gestaltete sich am Ende der Veranstaltung schnell und problemlos. Der harte Kern saß noch bis in den frühen Abend gemütlich beisammen, bevor es auch wieder hieß: Schön war es – bis zum nächsten Mal. (J.St.)